Susanne Asche mit Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet

Susanne Asche, 1. Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer der Volkshochschule Essen e. V., hat das Verdienstkreuz am Bande für ihr jahrzehntelanges Engagement im kommunalen und kulturellen Bereich verliehen bekommen.

Oberbürgermeister Thomas Kufen gratulierte Susanne Asche zum Verdienstkreuz am Bande und bedankte sich für ihr jahrzehntelanges Engagement. „Es ist beeindruckend, mit welcher Tatkraft Sie sich in und für Ihren Heimatstadtteil Borbeck einsetzen und eingesetzt haben und wie sehr sie sich für den Zusammenhalt sowie die Kulturarbeit im Stadtteil und darüber hinaus stark machen“, so das Essener Stadtoberhaupt. „Im Namen der Stadt Essen spreche ich Ihnen meinen herzlichen Dank aus.“ Zu den ersten Gratulanten gehörte Michael Imberg, Direktor der VHS Essen. Susanne Asche ist  1. Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer der Volkshochschule Essen e. V. Der Förderverein hat sich zum Ziel gesetzt, die Volkshochschule Essen ideell und materiell zu unterstützen. „Das ehrenamtliche Engagement von Susanne Asche kann für unsere Volkshochschule nicht hoch genug eingeschätzt werden. Umstandslos setzt sie sich mit dem Förderverein gleichermaßen für die Förderung des Kursgeschehens wie für die Teilnehmenden ein und ermöglicht so viele Veranstaltungen. Im Namen aller Mitarbeitenden: Herzlichen Glückwunsch zu dieser hohen Auszeichnung“, so Michael Imberg.

Die gebürtige Bochumerin und Sonderschuldirektorin im Ruhestand hatte seit ihrem Eintritt in die CDU im Jahr 1991 zahlreiche Ämter und Funktionen innerhalb der Partei inne und war viele Jahre kulturpolitische Sprecherin der CDU im Rat der Stadt Essen. Im Jahr 2014, dem Jahr, in dem sie aus dem Rat der Stadt Essen ausschied, übernahm Susanne Asche den Vorsitz im Borbecker Bürger- und Verkehrsverein e.V., setzt sich seither in ihrem Heimatstadtteil Borbeck für einen lebhaften Austausch in der Bürgerschaft ein und gilt als Initiatorin des „Borbecker Dialogs“. Seit 2016 setzt sich Susanne Asche außerdem mit ihrer Initiative „Borbeck ist sauber“ für die Sauberkeit im Stadtteil ein. Ebenfalls am Herzen liegt Susanne Asche das Ensemble Schloss Borbeck. Sie bietet beispielsweise Führungen durch den Schlosspark an und hält mit weiteren Projekten die Erinnerungskultur im Stadtteil lebendig. Von 2009 bis 2014 war Susanne Asche außerdem Mitglied des Aufsichtsrates der Jugendhilfe Essen gGmbH.

Oberbürgermeister Thomas Kufen überreicht das Verdienstkreuz am Bande Susanne Asche